Naaaaa HAIIIII…meine lieben Leiblingsbabyregenwürmer und
Seepferdchenkinder…(;
Nach meiner kleinen "Urlaubspause" gibt es heute ein paar neue Neuigkeiten aus Südafrika...(;
Ich wusste erst nicht ob das zu langweilig wird, jeden Tag einzeln abzurollern, aber jetzt ist es schon zu spät...(; Naja...ich hab eben son bissl aufgeschrieben, was wir so gemacht haben...(; Ich klatsch immer mal ein paar Bilder rein um euch bei Laune zu halten..(; Hab euch lieb...<3
Das war schon „bissl risch“ herrlich…(; Anfangs war es ein bisschen
ein komische Gefühl für mich, da sich plötzlich 2 Welten vermischten, die
eigentlich nicht zusammengehörten. Naja….das sollte uns aber nicht im Wege
stehen. Ab gings ins Kindervillage zum „Hallo“ sagen. Erste kleine
Freundschaften entstanden und ich konnte meinen Freunden zeigen wo ich so
wohne, lebe und arbeite. Da wir aus rechtlichen Gründen leider nicht im
Kinderdorf schlafen konnten, machten wir uns am späten Nachmittag noch nach
Kapstadt auf, wo wir ein billiges aber schönes Backpacker gebucht hatten. Kaum
waren die Koffer abgestellt, saßen wir schon wieder im Auto, da an diesem Abend
„Hillsong United“ in der Stadt war…das konnten wir uns natürlich nicht entgehen
lassen…(;
Gott hat schon an diesen ersten Tag so viele wundervolle Wunder
getan, dass wir uns nur auf die nächsten Tage freuen konnten.
Tag 2
Nachdem wir für „Lesch-Verhältnisse“ ausgeschlafen hatten,
standen wir am Mittwochmorgen vor einem leeren Kühlschrank. So gingen wir an
der „Waterfront“ Frühstücken wie die „Schönen und Reichen“ und machten eine
kleine Tour durch Kapstadt. Da unser lieber Clio nicht so wollte wie wir, wanderten wir zu Fuß von der Waterfront zur Long Street, vorbei an kleinen
Märkten und in die Cape Town Gardens. Als wir es abends irgendwie mit unserem
lieben Auto nachhause geschafft hatten freuten wir uns auf eine Dusche und
fassten auch den Entschluss uns nach einem Mietwagen umzusehen. Vorerst galt
aber ersteinmal : „Wer sein Auto liebt, der schiebt…“
Tag 3
Am 28.02 hatte unsere Lieber Papa Geburtstag und so ging es ab
ins Internetcafe zu Skypen. Danach machten wir uns auf und bestiegen den
Tafelberg, der als Wahrzeichen der Stadt gilt. Der Clio leistete uns am diesem
Tag noch einmal fast gute Dienste…(;
Tag 4
Am Freitag war natürlich für die ganze Rasselbande „Kidsclub“
angesagt…(;
Tag 5
Zusammen mit Floyd und Johanna besichtigten wir eine der
unzähligen und wunderschönen Weinfarmen. Vor allem die Gegend um Stellenbosch
und Franchhoek ist für ihre guten Weine bekannt. Naja…ich finde ja, dass die
alle ziemlich gleich schmecken….aber lassen wie den Südafrikanern mal ihren
Spaß…(;
Tag 6
Kaum aufgestanden, saßen wir auch schon in der Kirchenbank.
Leider war unser Pfarrer, den ich lieb hab, an diesem Morgen krank und so gab
es nur eine kurze Andacht. Es war trotzdem schön, da die Kinder an diesem Tag
den Gottesdienst gestaltet hatten. Den Nachmittag verbrachten wir am Stand und
abends ging es wieder ab nach Cape Town.
Tag 7
Da irgendjemand an diesem Tag 19 geworden ist, frühstückten
wir im schönen Garten unseres Backpackers. Den Tag verbrachten wir noch einmal
in der Innenstadt und schauten uns vor allem den bekannten „Green Market Square“
an. Die Wettereule hüpfte bei guten 38°C nur noch im Dreieck…(; Abends gingen
wir noch „schmucke“ essen. Wir hatten sogar fetzige Livemusik von
>>Trommelwirbel<< …dem großen….dem unerschrockenen…dem einzigartigen…dem
wunderbaren…dem weltbekannten…„ERNESTOOOOO LATINO“…(; Wie schön diese Musik war,
erkennt man schon am Namen des Künstlers…(;
Tag 8
Nachdem wir uns das schönste Mietauto ergattert hatten, das
im ganzen südafrikanischen Raum unterwegs war, fuhren wir ans Kap der guten
Hoffnung. Auch an diesem Tag waren wir dankbat über die Klimaanlage in unserem
„BIEST“…(; Als uns die Popser vom langen Sitzen wehtaten, machten wir einen
kleinen Abstecher zu unseren Pinguinfreunden in Simons Town. Wir haben an
diesem Tag wirklich eine volle Ladung Naturschönheit eingeheimst. Das war
einfach herrlich…(;
Tag 9
Am 07.03 war es Zeit für einen kleinen „Urlaub vom
Urlsaub“…(; Auf ging es in Richtung Osten zum Touristenmagnet „Gardenroute“. Das
erste Tagesziel war der südlichste Punkt Afrikas an dem Atlantik und Pazifik
ineinander fließen. Nachdem wir getestet hatten, welcher der beiden Ozeane
wärmer sei, gab es noch schnell ein paar Erinnerungsfotos die ein lustiger
alter Opa machte. Wir waren froh als wir abends alle frisch geduscht hatten und
in unsere ziemlich sehr unbequemen betten fallen konnten…(= Zum Glück kennen
Röhrsdorfer keinen Schmerz…(;
Tag 10
Diesen wundervollen Tag nutzen wir um die Stände entlang der
Gardenroute zu abzuklappern. Abends quartierten wir uns in einem wirklich
schönen BACKPACKER ein. Luki und ich wollten trotz einer mittel schweren
abendlichen Gewitterstimmung noch einmal zum Meer: Dieser kleine Ausflug wurde
zu Abenteuer als wir plötzlich nur 10 Meter vor uns im Hüfthohen Wasser einen
Hai entdeckten. Ich sag euch: Wir waren schneller aus dem Wasser als ein Goldfisch das Alphabet rülpsen kann....also wirklich schnell...^^
Tag 11
Im „Knysna Elefant Park“ wurden wir beinahe Zeugen einer
Elefantengeburt. Nachdem die Fruchtblase geplatzt war, warteten wir gute 4
Stunden…bis uns die Geduld ausging. Der Elefant wird sich wahrscheinlich
gedacht haben: Nach den 22 Monaten kommt es auf die paar Stunden auch nicht
mehr an. Schade eigentlich?! Naja…einen fetten Sonnenbrand hatten wir uns auf
alle Fälle eingefangen. Am nächsten Morgen erfuhren wir, dass das Kleine die
Geburt leider nicht überstanden hatte.
Tag 12
Nach dem Gottesdienst machten wir uns auf den Rückweg. Der
Wind machte unseren Strandtagplan leider zu nichte. Der Mistkerl!!! Abends war
gute Laune angesagt. Wir hatten eine Wanne in unserer Unterkunft! Ist das ne
Herrlich…hm…(; Also uns hats gefallen…(;
Tag 13
Der Tag der lang ersehnten Safari war gekommen. Tiere guggen
war angesagt. Das war schon fetzig…(; Wir haben Simba und Nala…und „Cörnl Hati“
(jaa…ich weiß nicht wie mans schreibt…^^)…und viele andere alte Freunde
getroffen. Das war lyrisch, was sich Gott da alles ausgedacht hat…(; Abends
kamen wir wieder im Village an.
TAG 14
Nach einer kleinen Runde durchs Township, machten wir uns
noch auf zur Bibelschule „Eagels Rising“. Nachmittags standen wir vor der
schier unlösbaren Aufgabe mit einen Studienplatz zu suchen. Als wir das
Internetcafe verließen war schlechte Laune angesagt, da alle meine Pläne über
den Haufen gerumpelt waren. Ich muss euch jetzt und hier bitten ganz sehr für
meine „Zukunft“ zu beten. Gott muss mir jetzt so langsam mal zeigen was er mit
mir vorhat…(; Danke euch Guten…(;
Tag 15
An unserem vorletzten Tag >>schluchz<< sammelten
wir im Herzen von Cape Town noch einige Mitbringsel und Erinnerungsstücke ein.
Den Nachmittag verbrachten wir noch ein letztes Mal mit den Kids im Village.
Dann hieß es für meine Kumpels auch schon Tschüss sagen. Wir machhten uns
wieder auf nach Cape Town. Nach einem letzten Abschiedsessen legten wir uns das
letzte Mal unter Südafrikanischem Himmel schlafen.
Tag 16
Schwups…waren wir auch schon aufgestanden um noch etwas aus
unseren letzten Stunden zu machen. In der wundervollen Camps Bay sagten wir
auch Tschüss zu Strand, Meer und Sonne. Das nächste und letzte Ziel hieß „Cape
Town International Airport“. Dort setzte ich meine kleinen Igelfreunde in einen
„krassen Vogel“ und schwupps stand ich wieder alleine Da. Menno. Der Abschied fiel nicht so schwer, da ich ja bald schon nachhause komme. Derzeit sieht es so
aus, als würde ich schon in ungefähr 3 Monaten nachhause kommen. Das ist jedoch
noch nicht beschlossene Sache. Naja…wir werden sehen.
Jetzt sitz ich hier und kann nur auf eine wundervolle und
gesegnete Zeit zurückschauen. Gott hat uns mit allem gesegnet was wir
brauchten. Das war einfach schön. Ich bin so froh, dass ich meinen Urlaub mit
meinen lieben Freunden verbringen konnte. Denn selbst sie schönsten Orte der Welt sind nichts ohne liebe Freunde um einen rum....<3
hachjaa.....schön wars......(; Hab euch lieb...(; ihe 3e...(;
Ich glaub wir werden unseren Urlaub in Südafrika auch nich so schnell vergessen...(=
Naja.....und was ich jetzt weiter mache, stellt sich diese Woche bei dem Gespräch mit Barbara heraus...(;
Gott hats in der Hand...(;
Ich freu mich drauf...(;
Seid gesegnet meine Freunde in der kalten Heimat...(;
Ich hab euch lieb und vermiss euch...(;
In Liebe....euer schwarzer Bruder Calle....<3
...ich gugg heute nich nochmal nach rechtschreibefehlern....das dauert zu lange.......ihr wisst ja wie ichs mein...(;...(;...(;
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen